TwixBeam – der schlaue Träger
Erweiterte Lösungskompetenz für TraggerüsteJe nach Aufgabe gibt es für den TwixBeam Ausbauteile wie Einschubträger oder eine gelenkige Spindel. Auch die Kombination mit dem Layher Baukasten ist möglich – etwa für die Integration eines Seitenschutzes am Rand der Schalung.
Mit dem TwixBeam können Jochträger als echte Durchlaufträger realisiert werden – passend für alle Feldlängen.
© Layher
Integrierter Seitenschutz
© Layher
Ob zur Befestigung, zur Stabilisierung, zur Überbrückung oder zur Verbindung – dank einer Reihe von Ausbauteilen lassen sich mit dem TwixBeam verschiedenste Aufgabenstellungen im Traggerüstbau schnell und effizient lösen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Kombination mit dem Layher Baukasten: Mit durchgesteckten Allround-Stielen, dem Stielanschluss oder der gelenkigen Spindel lassen sich aufgeständerte und abgehängte Konstruktionen erstellen. Geometrieanpassungen sowie Lösungen für den Seitenschutz können ebenfalls mit Allround-Serienteilen umgesetzt werden. Selbst die Kombination mit dem Aluminium-Träger FlexBeam ist möglich.
Breites Anwendungsspektrum
Der TwixBeam kann im Fußbereich zur Überbrückung von Öffnungen in Betondecken eingesetzt werden. Dabei wird die TwixBeam Spindel als Fußspindel verwendet oder alternativ eine Kopfspindel über den TwixBeam gestellt.
Die gelenkige TwixBeam Spindel kann aber noch mehr: Sie erlaubt das Auflagern von geneigten Deckenschalungen ohne aufwendiges Anpassen von Holzkeilen. Ein weiteres Beispiel für die große Variabilität ist die Möglichkeit, durch die Verwendung des TwixBeam Stielanschlusses einen dreiteiligen Seitenschutz auf der Schalungsebene zu erstellen – ganz einfach mit Allround Serienbauteilen.
Mithilfe des 140 Millimeter hohen Einschubträgers im Zwischenbereich oder durch Einsatz des Trägerverbinders können mit dem TwixBeam sogar echte Durchlaufträger realisiert werden. Großer Vorteil: Die detaillierte Planung der Jochträger mit Lage und Ausbildung der Stöße entfällt aufgrund der vom System vorgegebenen Trägerlängen. Kostenintensive Sägearbeiten in den Randbereichen der Holzträger fallen ebenfalls nicht an.