Baulogistik – Das Fundament einer erfolgreichen Bauausführung

Die unterschiedlichen Akteure der Wertschöpfungskette Bau

Prof. Dr.-Ing. Michael Denzer geht in Teil 1 seiner Serie zum Thema Baulogistik den grundlegendsten Fragen nach: Was bedeutet Baulogistik eigentlich genau? Und an welchen Stellen der Projektplanung muss sie beachtet werden?

Die Bauwirtschaft ist schon seit einiger Zeit im Wandel: Themen wie bspw. Lean Construction oder Digitalisierung (hierbei insbesondere das Building Information Modelling) sind im Markt bereits verbreitet und finden immer mehr Anwendung. Zudem beeinflussen zeitaktuellere Fragestellungen wie bspw. die Integration der Robotik, der additiven Fertigung oder auch die Grundsätze der zirkulären Ökonomie immer mehr die Weiterentwicklung der Baubranche. Hierbei rückt seit einigen Jahren auch verstärkt die Fachdisziplin der Baulogistik in den Vordergrund der Betrachtungen. Doch was bedeutete Baulogistik eigentlich genau? Welche Leistungen werden damit verbunden und muss ich diese bei meinem speziellen Bauprojekt überhaupt beachten? Solche und weitere Fragen beschäftigen die unterschiedlichsten Akteure innerhalb der Wertschöpfungskette Bau. Dieser Artikel soll dazu beitragen, die grundlegenden Fragestellungen zu beantworten.

Historie und Definition

Branchenunabhängig beeinflussen logistische Aktivitäten seit jeher das Handeln der Menschheit. Beispielhaft prägt die Erfindung des Rads [1] – mehrere Jahrtausende vor Christi Geburt – noch heute die logistischen Tätigkeiten der Wirtschaft und Gesellschaft. Allein an diesem Beispiel wird deutlich, wie sehr verzahnt die Logistik mit unserem beruflichen und privaten Alltag ist. Da ist es doch auch keine Überraschung, dass logistische Aktivitäten auf die wertschöpfenden Prozesse bei Bauvorhaben wesentlich einwirken [2]. Weitere Beispiele der historischen Entwicklung der Logistik sind in Abbildung 1 dargestellt.

Die Baulogistik, als branchenspezifische Ausrichtung der Logistik in der deutschen Bauwirtschaft, trat mit nachhaltiger Bedeutung um das Jahr 2000 erstmalig als eigenständige Fachdisziplin hervor. Ab diesem Zeitpunkt bis heute gründeten sich vielfach Unternehmen, die die logistischen Aktivitäten auf den Baustellen nicht als „notwendiges Übel“ zur Erzeugung der Wertschöpfung, sondern als Möglichkeit zur Verbesserung der gesamten Bauprozesse sehen. Diese sogenannten Baulogistik-Dienstleister professionalisieren die logistische Abwicklung von Baustellen. Zudem steigert sich auch kontinuierlich das Bewusstsein der Bauunternehmen und Bauherren, dass eine bewusste und verbesserte Durchführung der baulogistischen Prozesse einen entscheidenden Einfluss auf das Projektergebnis einer Baustelle hat [3]. Folglich erhöht sich auch hier die Anzahl an Personen, die sich mit den baulogistischen Fragestellungen im eigenen (Bau-)Unternehmen auseinandersetzen. Parallel zur baupraktischen Entwicklung mit dem Umgang der Baulogistik findet seit dieser Zeit auch eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Themengebiet statt. Als Ergänzung der Vielzahl von bereits hervorgebrachten Definitionen der Baulogistik [4, 5, 6, 7, 8, 9] wird nachfolgend eine neue und zeitgemäße Begriffsbestimmung hervorgebracht:

„Die Baulogistik befasst sich mit der Planung, Durchführung, Kontrolle und Steuerung von Mensch, Maschine, Material und Informationen mit der Zielsetzung, die wertschöpfenden Bauaktivitäten bestmöglich zu unterstützen und somit den Bauprozess zu verbessern. Dabei fokussiert sie nicht nur die Aktivitäten direkt auf dem Bauprojekt selbst, sondern berücksichtigt die Tätigkeiten aller Akteure, die mit den wertschöpfenden Bauaktivitäten in Wechselwirkung stehen.“

In Abgrenzung zu anderen Definitionen wird mit dieser explizit herausgestellt, dass die Baulogistik sich keinesfalls nur auf die Prozesse innerhalb des Baufeldes (ggfs. inklusive der direkten vor- und nachgelagerten Transportbeziehungen vom bspw. Baustoff-Fachhandel zur Baustelle oder von dort weiter zum Entsorgungsfachbetrieb) bezieht, sondern unter Berücksichtigung einer flussorientierten Sichtweise alle Aktivitäten der Wertschöpfungskette Bau impliziert, die sich innerhalb der wertschöpfenden Tätigkeiten einer Baustelle gegenseitig beeinflussen. Damit richtet sich die Bezugsebene sowohl auf die wertschöpfenden Aktivitäten in der Bauabwicklung selbst als auch auf alle dafür notwendigen vorausgehenden und nachgelagerten Prozesse innerhalb der Wertschöpfungskette. Während sich das baulogistische Objekt „Mensch“ auf die Personen und „Maschine“ besonders auf die benötigten Bau- und Hilfsgeräte bezieht, umfasst das „Material“ insbesondere alle Bauprodukte, Hilfsstoffe, Schalung & Rüstung, Baustelleneinrichtungselemente sowie Bauabfallstoffe, die mit der baubetrieblichen Leistungserstellung einhergehen. Unter „Information“ werden sowohl die mit den baulogistischen Aktivitäten verbundenen als auch die für die wertschöpfenden Bauprozesse benötigten Informationen verstanden. Diese beinhalten ebenfalls die Informationen, die für die Koordination der beteiligten Unternehmen relevant sind.

Die nachfolgende Abbildung 2 veranschaulicht schematisch die netzwerkartige Struktur der mit der Baulogistik in Wechselwirkung stehenden Beteiligten (als Quadrate dargestellt). Es wird hierbei in direkte und indirekte Akteure unterschieden. Während die direkten Akteure unmittelbar mit den wertschöpfenden Bautätigkeiten auf dem Baufeld „verbunden“ sind, wird unter indirekte Akteure diejenige verstanden, die die Wertschöpfung auf der Baustelle aus Sicht der gesamten Wertschöpfungskette vor- oder nachgelagert tangieren. Insofern ist anzumerken, dass die baulogistischen Objekte Mensch, Maschine, Material (in Abbildung 2 mit „MMM“ gekennzeichnet) und Informationen (in Abbildung 2 mit „I“ gekennzeichnet) immer bedeutender werden, je näher ein Akteur der baubetrieblichen Leistungserstellung auf einem Bauprojekt ist. Dementsprechend sind von einem indirekten Akteur, am Rande der Wertschöpfungskette, für die baulogistische Betrachtung unter Umständen nur noch gewisse Informationen, aber nicht mehr die anderen baulogistischen Objekte von Bedeutung.

In der Theorie wird in Eingrenzung zur Baulogistik von der Baustellenlogistik gesprochen, wenn die logistischen Aktivitäten physisch auf dem Baufeld oder im direkten Weg zur Baustelle (bspw. der Transport von Baumaterial vom Baustoff-Fachhändler zum Bauprojekt) sowie von dort weg (bspw. der Transport von Abfall vom Baufeld zum Entsorgungsunternehmen) stattfinden. Demnach fokussiert die Baustellenlogistik insbesondere die direkten Akteure im Sinne der zuvor dargelegten Sichtweise. Zur Verdeutlichung: Während die Steuerung der Materiallager auf einer Baustelle zur Baustellenlogistik zugeteilt werden kann, ist die Fragestellung nach der richtigen Materiallagerhaltung in einem Werkhof eines Bauunternehmens der Baulogistik, aber nicht mehr der Baustellenlogistik zuzuschreiben. In der Baupraxis ist die Unterscheidung zwischen Baulogistik und Baustellenlogistik allerdings oftmals von untergeordneter Bedeutung und die beiden Begriffe werden synonym verwendet. Dadurch, dass die Wissenschaft und Baupraxis bis dato insbesondere die Baustellenlogistik fokussiert haben, geht der Artikel im weiteren Verlauf hauptsächlich auf die baulogistischen Aktivitäten auf einer Baustelle ein.

Baulogistische Zeitanteile auf der Baustelle

Schon seit einigen Jahren ist wissenschaftlich belegt, dass nicht die gesamte Arbeitszeit von Handwerkern für wertschöpfende Aktivitäten auf der Baustelle genutzt wird [10]. Anhand von aktuellen Untersuchungen für Rohbautätigkeiten im Hochbau wurde festgestellt, dass etwa 62 Prozent der Arbeitszeit (Anwendungsfall (AWF) 1) von Handwerkern wertschöpfende Vorgänge und etwa 38 Prozent für baulogistische Tätigkeiten aufgebracht werden [11]. Anhand der nachfolgenden Abbildung 3 ist erkennbar, dass die baulogistischen Tätigkeiten auf einem Baufeld nicht zwangsläufig vom Handwerker selbst durchgeführt werden müssen. Etwa 25 Prozent der Arbeitszeit (AWF 3) eines Handwerkers umfassen baulogistische Tätigkeiten, die auch von einer anderen Person ausgeführt werden können. So bspw. das Be- oder Entladen eines Lkw oder auch das Transportieren einer Palette Mauersteine von einem Materiallager in die Nähe des späteren Einbauorts. Diese Arbeiten könnte eine Fachkraft für Baulogistik (nachfolgend Baulogistiker genannt) übernehmen. Dieser kann einerseits ein interner Mitarbeiter des Bauunternehmers sein, oder von einem externen Baulogistik-Dienstleister zur Verfügung gestellt werden. Etwa 13 Prozent der Arbeitszeit (AWF 2) eines Handwerkers muss aber zwangsläufig für baulogistische Tätigkeiten aufgewendet werden. So bspw. das Transportieren eines einzelnen Mauersteins von der Palette in der Nähe des Einbauortes auf die zu mauernde Wand. Schlussfolgernd ist festzuhalten, dass durchaus viele baulogistische Prozesse von einem Baulogistiker übernommen werden könnten, aber keinesfalls alle. Der Handwerker muss sich zwangsläufig selbst mit baulogistischen Tätigkeiten auseinandersetzen und diese ausführen.

Handlungsfelder der Baustellenlogistik

Unabhängig von der Frage, ob die jeweiligen baulogistischen Tätigkeiten von einem internen oder externen Baulogistiker auszuführen sind, können die baulogistischen Planungs- und Ausführungsleistungen auf einem Bauprojekt zur Strukturierung in die nachfolgenden Handlungsfelder eingeteilt werden:

Versorgungslogistik

Entsorgungslogistik

Personenlogistik

Baustelleninfrastruktur

Weiterführende Leistungen

Die Versorgungslogistik wird gemäß einer Materialflussbetrachtung weiter in die Anlieferlogistik und die Verbringungslogistik unterteilt. Die zentrale Aufgabe der Anlieferlogistik ist es sicherzustellen, dass die auf einer Baustelle benötigten Baumaterialien und Maschinen insbesondere fristgerecht sowie einsatzbereit auf dem Baufeld eintreffen und dort nach Bedarf zwischengelagert werden können. Ein hierbei oftmals genutztes Softwaretool ist ein sogenanntes online Avisierungsprogramm zur Planung und Steuerung der Lkw-Transporte. Hierzu werden den einzelnen Transporten Zeitfenster zugeteilt, in denen sie auf der Baustelle be- oder entladen werden können. In Anlehnung an eine bspw. Terminvergabe bei einem Arzt soll somit bestmöglich sichergestellt werden, dass insbesondere keine langen Wartezeiten und keine „Überfüllung“ auf dem Baufeld eintritt.

Der Entsorgungslogistik obliegt die zentrale Aufgabe, Baustellenabfälle vom Ort der Entstehung zu sammeln und abzutransportieren. Hierbei wird oftmals auf die Integration eines Wertstoffhofes auf dem Baufeld zurückgegriffen. Die Bauunternehmen als hauptsächlicher „Abfallverursacher“ bringen die Restmassen ggf. unter Hilfe von Rollcontainern zum auf der Baustelleneinrichtungsfläche befindlichen Wertstoffhof, wo diese fraktionsgetrennt in größere Abfallcontainer überführt werden. Somit wird der gesamte Abfall einer Baumaßnahme auf dem Baufeld bestmöglich fraktionsgetrennt gesammelt und direkt abtransportiert. Ein Zwischentransport durch den Abfallverursacher selbst von der Baustelle zum Werkhof entfällt.

Während in der Ver- und Entsorgungslogistik insbesondere der Material-, Geräte- und Abfallfluss betrachtet wird, beschäftigt sich die Personenlogistik beispielhaft mit den Fragestellungen, wie die Handwerker auf die Baustelle gelangen oder welche Personen sich derzeit auf dem Baufeld befinden? Insbesondere für die Beantwortung der zweiten Frage finden Zutrittskontrollen an der Grenze des Baufeldes statt. Hierzu müssen im Vorfeld die jeweiligen Unternehmen ihre Mitarbeitenden bei der Baulogistik anmelden. Die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben wird in diesem Zuge oftmals durch die Sichtung der jeweiligen Personaldaten augenscheinlich geprüft und dokumentiert, bevor der Zutritt zum Baufeld gewährt werden kann.

Innerhalb des Handlungsfelds der Baustelleninfrastruktur besteht die Aufgabe, die baulogistischen Ressourcen wie bspw. Gerüstaufzüge oder Bürocontainer gemäß dem baulogistischen Konzept innerhalb der Versorgungs-, Entsorgungs- und Personallogistik zur Verfügung zu stellen. Hierbei wird oftmals versucht, die für die Baustelle benötigten baulogistischen Ressourcen übergeordnet zu planen und zu steuern, und somit bedarfsgerecht den einzelnen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise können die baulogistischen Ressourcen effizienter genutzt werden, sodass damit verbunden eine geringere Anzahl der einzelnen Ressourcen vorzuhalten sind.

Das Handlungsfeld der weiterführenden Leistungen ist als ein „Auffangbecken“ anzusehen, in das alle diejenigen baulogistischen Aufgaben auf einer Baustelle eingegliedert werden, die nicht direkt den vorherigen Handlungsfeldern sinnhaft zuordenbar sind. So ist an dieser Stelle beispielhaft der Winterdienst oder auch das Anwohnermanagement zu nennen. Innerhalb des Winterdienstes sorgt das Baulogistik-Fachpersonal dafür, dass insbesondere die Wege auf dem Baufeld von Schnee und Eis freigeräumt sind. Beim Anwohnermanagement steht der Informationsaustausch mit den Nachbarn und der Öffentlichkeit im Vordergrund, um so u.a. wichtige Baustellenmitteilungen weiterzugeben oder die Akzeptanz der Baumaßnahme allgemein zu erhöhen.

Für weiterführende Informationen zu den jeweiligen baulogistischen Handlungsfeldern auf einem Bauprojekt und den damit verbundenen baulogistischen Umsetzungsmodellen wird auf den Lean-Logistik-Leitfaden [12] verwiesen. Hier finden sich auch separate und detaillierte Angaben zu den baulogistischen Planungs- und Ausführungsaufgaben.

Schlussbetrachtung

Die Ausführungen zuvor zeigen, dass die Baulogistik kein Selbstzweck erfüllt, sondern wesentlich dazu beiträgt, die wertschöpfenden Tätigkeiten am Bau zu ermöglichen. In diesem Zusammenhang soll nochmals verdeutlicht werden, dass es unerheblich ist, ob die baulogistischen Prozesse auf einer Baustelle von einem internen Baulogistikverantwortlichen eines Bauunternehmens oder eines externen Dienstleisters geplant und durchgeführt werden. Es ist nur wichtig, dass die baulogistischen Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit den wertschöpfenden Bauprozessen erkannt und bewusst wahrgenommen werden. Denn somit tritt die Baustellenlogistik nicht mehr als eine Nebenleistung der bauausführenden Handwerker, sondern als Hauptleistung eines Baulogistikers in Erscheinung. Die Konsequenz daraus ist, dass die Effizienz der baulogistischen Aktivitäten durch eine Prozessverbesserung und den Einsatz von technologischen Hilfsmitteln sowie durch Softwareeinsatz wesentlich gesteigert werden kann.

Schlussendlich ist zu manifestieren, dass die baulogistischen Fragestellungen bei Hoch-, Tief- und Ingenieurbau-Baustellen annähernd gleich sind. Die baulogistischen Lösungen dazu aber aufgrund der teilweise sehr heterogenen Rahmenbedingungen der einzelnen Bauprojekte sehr differenzieren.

Quellenverzeichnis

[1] Gudehus (2012). Logistik 2, Berlin: Springer, S. XIV

[2] Bühren (2016). „Mit Logistik zum effizienten Bauablauf“. In: Immobilien Zeitung [32], S.6

[3] Girmscheid (2014). Bauunternehmensmanagement-prozessorientiert Band 2: Operative Leistungserstellungs- und Supportprozesse. Berlin und Heidelberg: Springer Vieweg. S. 17

[4] Schach, Schubert (2009). Logistik im Bauwesen. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Technischen Universität Dresden, (1-2), S. 59–63

[5] Deml (2008). Entwicklung und Gestaltung der Baulogistik im Tiefbau. Dargestellt am Beispiel des Pipelinebaus. Hamburg: Kovač, S. 41

[6] Krauß (2005). Die Baulogistik in der schlüsselfertigen Ausführung. Ein Modell für die systematische Entwicklung projekt- und fertigungsspezifischer Logistikprozesse. Berlin: Bauwerk. S. 17f

[7] Schmidt (2000). Logistik der Bauwirtschaft. In: Klaus, P. (Hrsg.): Gabler Lexikon Logistik. Management logistischer Netzwerke und Flüsse, S. 34

[8] Girmscheid (2010). Angebots- und Ausführungsmanagement - Leitfaden für Bauunternehmen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, S. 270

[9] Kulick (2010). Auslandsbau. Internationales Bauen innerhalb und außerhalb Deutschlands. Wiesbaden: Vieweg + Teubners, S. 192

[10] Boenert, L. und Blömeke, M. (2003). Logistikkonzepte im Schlüsselfertigbau zur Erhöhung der Kostenführerschaft. In: Bauingenieur Jg. 78, Nr. 6, S. 277–283

[11] Denzer, M., Odemer, S. und Schwarzwälder, H. (2022). „Untersuchung des baulogistischen Zeitanteils in der Bauausführung und dessen Einfluss auf die Kalkulation“. In: Bauwirtschaft. M. Sundermeier und H. Meinen (Hrsg.). 12-20. Hürth: Werner

[12] German Lean Construction Institute (Hrsg.) (2023). „Lean-Logistik-Leitfaden“

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