Untergründe schonen im Bestand
Drucklufthämmer von Vogt
Alte Gebäude zeigen ihre wahren Schätze oft erst nach dem Öffnen der Bauteile: Handbehauene Balken liegen hinter Putz und breite Dielenbretter mit schönen Abnutzungsspuren wurden einfach überspachtelt und mit Belag versehen. Sandsteinmauern sollen heutzutage wieder sichtbar sein und handgemachte Backsteine sind gefragter denn je. Wer diese altehrwürdigen Materialien zeigen will, muss bei der Sanierung vorsichtig sein. Bei diesen Anforderungen macht sich ein Vogt Hammer schnell bezahlt. Dem leichten Drucklufthammer sieht man seine Feinfühligkeit nicht an. Zumal die lanzenförmigen Drucklufthämmer auch bei allen üblichen Rückbauaufgaben, selbst bei Durchbrüchen oder Flachdachsanierungen ihre Effektivität unter Beweis stellen. Doch neben diesen leistungsstärkeren Vogt Hämmern VH 50 gibt es eben noch die moderaten VH 25: Sie kommen mit nur 190 Litern Druckluft (6 bar) pro Minute aus und sind somit bei harten Zementputzen und Abbruchsituationen fehl am Platz. Ihr Schwerpunkt sind die spröden Materialien: weicher Putz, mineralische Kleber oder Ausgleichsschichten. Auch weiche Bodenbeläge löst der Dreikilo-Hammer VH 25 spielend. Über den angelegten Arbeitsdruck lässt sich die Schlagkraft einstellen, darüber hinaus ist die Werkzeugbreite entscheidend. Die passende Gerätelänge erreicht man durch Wechseln des Stieles: kurz für die Wand, lang für Bodenbeläge und eine Mittellänge für Deckenputz, hier spielt auch der Abstand zum herab fallenden Material eine wichtige Rolle. Der komplett in Deutschland gefertigte Vogt Hammer ist in branchenspezifischen Sets erhältlich, mit den jeweils passenden Werkzeugen und Zubehör.
[www.vogt-baugeraete.de]