MODERNE TELEMATIKSYSTEME FÜR BAUMASCHINEN

Aus der Ferne betrachtet

Moderne Telematiksysteme zum effektiven Flottenmanagement können den Einsatz von Baumaschinen grundlegend verändern und optimieren.

Viel und oft ist derzeit von Telematik die Rede, von elektronischen Systemen zum Flotten- und Maschinenmanagement, die noch vor wenigen Jahren ohne Datenfunk, Internet und leistungsfähige Computer undenkbar gewesen wären. Bisher betraf dieses Thema überwiegend die Disposition von Lkw-Flotten bei Speditionen, Baustofflieferanten und Recyclingfirmen, inzwischen greift die Telematik jedoch auch umfassend auf Baumaschineneinsätze über.

Die Möglichkeiten, die sich dank Telematik im Einsatzalltag bieten, sind häufig noch gar nicht vollständig bekannt und werden daher auch nicht entsprechend gewürdigt. Tatsächlich zeichnet sich hier eine immense technische Umwälzung ab, die durchaus mit gravierenden Schritten in der Technik- und Baumaschinengeschichte verglichen werden kann. Dazu dürfen Errungenschafen wie der Dieselmotor als kompakte und drehmomentstarke Antriebsquelle zählen, hydraulische Kraft- und Bewegungsübertragung anstelle von Seilen und Zahlrädern und natürlich GPS in der Vermessungs- und Steuerungstechnik bei Baumaschinen.

Nun hält Telematik vermehrt Einzug in den Einsatzalltag, jedoch oftmals noch recht verhalten und ohne die eigentlich zu erwartende Euphorie. Wie aktuelle Erfahrungen zeigen, werden Telematik- und Flottenmanagementsysteme zwar zunehmend häufiger in großen Unternehmen genutzt, seltener jedoch bei Mittelständlern oder auch Klein- und Subunternehmen.

 

Vorbehalte gegen Innovationssprünge

Während viele Fachleute der Hersteller- und Händlerseite begeistert über die neue Technologie sind, wird sich auf der Anwenderseite zurückhaltend informiert und vergleichsweise wenig zu diesem Themenkreis gefragt. Da die meisten Abbildungen und Informationen über Telematik stets Computer, Bildschirme, Notebooks, Internetseiten und ähnliches beinhalten, wird häufig unbewusst assoziiert, dass Telematik ohne umfangreiche Fachkenntnisse in diesen Bereichen wahrscheinlich nicht möglich, eventuell sogar sinn- und nutzlos sein könnte.

So mancher Bauunternehmer, Polier und Vorarbeiter, Maschinen- und Werkstattmeister organisiert seinen Arbeitsalltag nach wie vor aus dem Pkw oder Geländewagen mit zahllosen Handy-Telefonaten, Notizbuch, Haftzetteln und persönlichen Gesprächen direkt am Einsatzort auf den Baustellen. Wird nun der Eindruck erweckt, dass Telematik mit der ununterbrochenen „Bindung“ an PC oder Notebook einhergeht, mit geschultem Umgang mit Internet und spezieller Software, erscheint der Einstieg in die neue Technologie als zu umständlich und noch nicht nötig.

Telematik wird oft als noch unbekannter, großer Innovationssprung verstanden, vor dem sich automatisch gescheut wird, weil es den Anschein hat, dass sich damit gerade in der Einführungsphase niemand im Unternehmen ausgiebig befassen kann. Es wird - mangels geeigneter, auf den individuellen Bedarf zugeschnittener Informationen - befürchtet, dass jemand für „diese neue Telematik“ mehr oder weniger den ganzen Tag am PC sitzen, die entsprechenden Programmfenster beobachten und ständig eingehende Infos, Zahlenwerte und Nachrichten lesen, notieren und auswerten muss. Diese Befürchtungen gehen so weit, dass die Meinung auftaucht, einhergehend mit der Einführung von Telematik eigens einen zusätzlichen Mitarbeiter einstellen zu müssen, weil „dafür bei uns ja niemand genügend Zeit hat“.

Derartige Meinungen sind nicht nur unbegründet, sondern auch gänzlich falsch. So muss beispielsweise für VisionLink, das Internet-basierende System von Caterpillar, weder im Büro noch im Betrieb irgendetwas installiert werden, es muss nichts mit der Haus-IT oder gar mit Computerspezialisten abgestimmt werden. Ebenso sind keinerlei Updates oder zusätzliche Software-Pakete erforderlich.

Das gesamte „Wissen“ und die Kommunikation mit VisionLink erfolgen im Arbeitsalltag über das Internet. Die Anforderungen dazu sind gering: Die Maschine muss über eine entsprechende Box zur Datenübermittlung verfügen (oft bereits serienmäßig vorhanden), das Büro über einen Windows-PC mit Internet-Zugang und Adobe-Flashplayer. VisionLink selbst und ähnliche Telematik-Systeme dürfen durchaus mit einem guten E-Mail-Programm verglichen werden, das ebenfalls keine ständige Aufmerksamkeit verlangt, sich aber individuell einstellen lässt und die tägliche Arbeit erleichtert.

 

Alltägliche Arbeitsprozesse optimieren

Moderne und praxisgerechte Telematik-, Flotten- und Maschinenmanagementsysteme bewirken eine umfassende Rationalisierung im Arbeits-, Büro- und Baustellenalltag. Überall dort können derartige Systeme von der bislang mühsamen und zeitraubenden Informationsbeschaffung abhalten und auf diese Weise viele tagtägliche anfallende, unvermeidliche Prozesse weitgehend optimieren.

„Viele unserer Kunden fühlen sich durch die neue Technik sogar vom Telefonterror befreit, der früher unumgänglich war, um Standorte und Auslastung von Baumaschinen zu erfragen, um Maschinen umzusetzen, um Service, Betankung und vieles andere zu planen“, erläutert Bernhard Tabert, bei Zeppelin Produktspezialist für Maschinensteuerung und Flottenmanagement. „Stattdessen können unsere Kunden nun aufgrund der jederzeit verfügbaren Informationen sofort klare Entscheidungen treffen.“

Ungewohnt ist dabei, dass Baumaschinen aller Art, kleine wie große, nicht mehr „stumm vor sich hin arbeiten“, sondern kommunizieren und auf diese Weise direkt in die Betriebslogistik eingebunden sind. Auch wenn der Maschinenstandort 100 oder über 1000 km vom Büro entfernt ist, erfolgt die Übertragung aller wichtigen Maschinendaten und des momentanes Maschinenstandortes drahtlos und jederzeit.

Weil sich nun die Maschinen selbsttätig mit Nachrichten wie „Mein Motoröl ist zu heiß“ oder „Meine Routinewartung wird in 50 Betriebsstunden fällig“  melden, ob am PC im Büro oder, sofern jemand oft unterwegs ist, auf Notebook und Smartphone, erspart dies viele Anrufe und Notizen. Wichtige Maßnahmen können umgehend eingeleitet werden, die Maschine kann für Wartung und Service zum optimalen Zeitpunkt aus dem Einsatz genommen werden, plötzliche Ausfälle werden seltener.

 

Die Maschine ruft den Servicetechniker

Manche Telematiksysteme bieten sogar die Option, dass die Maschine bei einem sich abzeichnenden Schaden oder vor der Routinewartung „eigenmächtig“ den Service des betreffenden Herstellers benachrichtigt. Dies ist besonders sinnvoll, wenn ein Servicevertrag abgeschlossen wurde, und spart das Büro in solchen Fällen mehr oder weniger vollständig aus. Sofern der Service nach Feierabend auf der Baustelle anrückt, wird nicht einmal der Betriebsablauf gestört.

Die Daten und Werte, die bei Bedarf übermittelt werden, können weitreichend und sehr umfassend sein. Das kann beispielsweise der bei der jeweiligen Maschine höchste, niedrigste und durchschnittliche Kraftstoffverbrauch pro Tag, Woche oder Monat sein. Ebenso lassen sich bei entsprechenden Systemen Lade-, Transport- und Fahrleistungen, minimale und maximale Nutzungszeiten von Anbaugeräten und vieles mehr erfassen, übermitteln und, sollte hierzu Bedarf bestehen, im Büro auswerten.

Anhand der übermittelten Daten werden mit praxistauglichen Telematiksystemen übersichtliche und für den Betriebsalltag hilfreiche Grafiken, Werte, Statistiken und Termine erzeugt. Um all dies jederzeit nutzen zu können, genügt es in den meisten Fällen, sich nur auf eine Webseite des Herstellers oder Systemanbieters einzuloggen. Dies kann natürlich sowohl im Büro als auch irgendwo auf der Welt erfolgen, sofern ein Internetzugang vorhanden ist.

Versand und Auswertung der Daten und Werte geschehen meist über abgesicherte Internet-Anwendungen. Die Daten werden demnach nicht direkt an den Betrieb, sondern in Intervallen oder permanent zu einem Server des Baumaschinen- oder Systemherstellers gesendet und sind dort jederzeit abrufbar. Dies kann eventuell mit entsprechenden Kosten verbunden sein, beispielsweise für ein Funkmodem mit Telefonkarte.

Als wichtigste Vorteile der neuen Technologie sind effizientere Verwaltung, verbesserte Ertragsgrundlage und Wettbewerbsfähigkeit, höhere Planungssicherheit und auch bessere Ausnutzung von Ressourcen zu nennen. Betriebsalltag und Maschineneinsatz werden erheblich erleichtert, Planung und Disposition vereinfacht. Das wiederum sorgt für mehr Effizienz und deutlich geringere Betriebskosten.

 

Fast jede Info lässt sich herbeizaubern

Viele „Global Player“ in der Welt der Baumaschinen bieten nunmehr Systeme für Telematik und Flottenmanagement an: Case Fleet Connect, Caterpillar ProductLink und VisionLink, Hyundai Hi-Mate, JCB LiveLink, Komatsu Komtrax, Liebherr LiDAT, New Holland Smart Fleet, Volvo CE CareTrack und Wacker Neuson Telematic. Bei einigen Herstellern werden inzwischen sämtliche oder manche Maschinen serienmäßig mit einer Erfassungs- und Sendebox für die Telematik ausgestattet.

Hinzu kommen Systeme, die nicht von Baumaschinenherstellern, sondern von spezialisierten Anbietern stammen, wie von Baumaco (Maco), ENAiKOON, Iveka (Motometer, Motonetic), Groeneveld aus den Niederlanden (GreenCat ATX), M-Tec aus Dänemark (Trackunit), Rösler Software-Technik (miniDaT, WinDaT-Pro, Obserwando) oder Sensor-Technik Wiedemann (ESX-Teleservice). Solche Systeme eignen sich gut für Maschinenflotten, die sich aus mehreren verschiedenen Fabrikaten zusammensetzen.

Mit den Telematiksystemen lassen sich Baumaschinen aller Art und Größe als fester, „kommunizierender“ Bestandteil in die Betriebslogistik einbinden. Dabei werden nicht nur Betriebszustände und Maschinenstandorte erfasst, sondern auch Kraftstoffverbrauch, Last- und Leerlaufzeiten, Start- und Stoppzeiten, Tankinhalte und zahlreiche andere Werte.

Bei den meisten Systemen ist mittels Mausklick im Internetportal zudem das geografische Umfeld der betreffenden Maschinen zu sehen. Dank  GPS können Maschinen oder Anbaugeräte jederzeit lokalisiert werden. Bei Bedarf lässt sich eine Wegfahrsperre aktivieren, auch in Abhängigkeit von individuell zu definierenden geografischen Koordinaten. Bei diesem „Geo Fencing“ (Geo-Einzäunung) wird eine Maschine oder ein Anbaugerät elektronisch an einen zuvor definierten Bereich „gefesselt“, seien es wenige hundert Meter oder mehrere Kilometer. Der Bereich wird auf der Bildschirm-Karte in beliebigem Maßstab einfach mit der Maus gezogen.

Verlässt die Maschine wegen eines Diebstahls diesen Bereich oder wird sie am Wochenende für Schwarzarbeit zweckentfremdet, wird ein Alarm ausgelöst. Der Benutzer legt zuvor fest, ob der Alarm per E-Mail und/oder SMS zum Handy, Smartphone, Notebook, ins Büro oder nach Hause gesendet wird, ob an eine oder mehrere Adressen oder eine oder mehrere Personen. Solche automatischen Bewegungsmeldungen können außerdem mit Zeitvorgaben gekoppelt werden. Wird eine Maschine außerhalb der Regelarbeitszeit unbefugt bewegt, werden automatisch SMS oder E-Mail versendet. Sogar die Route, den eine gestohlene Maschine oder Anbauausrüstung nehmen, und die momentane Position lassen sich anzeigen, was bei der Benachrichtigung der Polizei äußerst hilfreich ist.

Auch das Ignorieren von Fehlermeldungen wird erschwert, denn sie werden samt Zeitpunkt im Büro, auf dem Handy oder Smartphone angezeigt. Der Fahrer, der die Fehlermeldung ignoriert hat, ist eindeutig zuzuordnen. Dies hilft, überraschenden Ausfällen vorzubeugen, Stillstandzeiten zu minimieren und erforderliche Servicezeiten rechtzeitig im Voraus einplanen zu können.

 

Der Umgang mit Daten mit gelernt sein

In der Theorie klingt es attraktiv, ständig und überall über etliche Einsatz- und Maschinendetails und über wechselnde Maschinenstandorte informiert zu sein. Wie sieht es aber in der Praxis aus? Anfänglich sorgt eine Mischung aus Neugier und der vielen Männern eigenen Begeisterung hinsichtlich neuer Technologien dafür, dass das Webportal des Telematik-Anbieters oder Baumaschinenherstellers oft besucht wird, dass Maschinendaten regelmäßig abgefragt, der Kraftstoffverbrauch beobachtet und bald nahende Wartungsmaßnahmen gebührend berücksichtigt werden.

Stellt sich nach Wochen oder Monaten jedoch eine gewisse Routine ein, kann das Interesse an der neuen Technik erlahmen. Immer seltener wird sich auf der Webseite eingeloggt, nur noch einmal in der Woche werden Maschinendaten abgefragt, eingehende Maschinenmeldungen und Warnhinweise werden sogar ignoriert, weil sich niemand mehr zuständig fühlt.

Deshalb sollte vor dem Einstieg in die Telematik eindeutig geklärt werden, wie und von wem im Unternehmen die verfügbare Datenflut abgefragt und verarbeitet wird. Wie tagtäglich in der zumeist eingefahrenen Arbeitsroutine mit den Datenmassen umgegangen wird, ist ein maßgeblicher Punkt, der nicht ausreichend beachtet werden könnte. Dann kann die anfängliche Dateneuphorie in eine Datenlethargie umschlagen, vergleichbar mit dem verbreiteten Vernachlässigen und leidigen Aktualisieren der Webseiten von Unternehmen aller Art.

Jede noch so zelebrierte Telematik samt bequemer Fernabfrage bringt keinerlei betriebswirtschaftlichen Vorteile, wenn der Bildschirm irgendwann für einen Moment „Hydrauliköldruck unter 100 bar“ anzeigt und dieser Wert dann wegen Personalknappheit von einem Mitarbeiter nur nebenbei mit dem Datum auf einen Zettel gekritzelt wird, der in einem Wust anderer Notizen unbeachtet liegen bleibt. In diesem Fall wurde mit der neuen Telematik weder ein Fortschritt noch eine Kostenersparnis oder gar ein Wettbewerbsvorteil erzielt.

Aus diesen Gründen ist es empfehlenswert, vor dem Einstieg in die Telematik in ausgiebigen Gesprächen mit allen Beteiligten zu klären, welcher Aufwand mit Sichtung, Verarbeitung und Auswertung der abrufbaren oder auch automatisch übermittelten Daten getrieben werden soll.

Hier ist folgender Vergleich hilfreich: Die Telematik fungiert wie ein imaginäres, großes Informationsregal, auf das bestimmte Mitarbeiter (durch Einloggen auf das Internetportal und durch automatisch eintreffende Meldungen an zuvor festgelegte E-Mail- und SMS-Adressaten) Zugriff haben. Dabei interessieren Chef, Disposition, Werkstatt und Einsatzleitung meist völlig unterschiedliche Informationen, manchmal aber auch identische. Verfügbar und verwertbar sind die Informationen jedoch jederzeit, tags wie nachts, für alle Mitarbeiter.

Auf welche Weise dies geschieht, hat eine große Bandbreite: In der einfachsten Variante werden für einzelne Maschinen nur hin und wieder auf dem Internetportal einige Informationen wie Standort, Betriebszustand oder Betriebsstunden abgerufen. In der umfangreichsten Variante werden diese und weitaus mehr Daten kontinuierlich übermittelt, automatisch gespeichert und ausgewertet, beispielsweise zur Einsatzoptimierung oder für die Erfassung aussagekräftiger Durchschnittswerte.

Zwischen diesen beiden Varianten gibt es etliche Stufen ohne feste Abgrenzung. Deshalb ist die Entscheidung keineswegs einfach, welche Variante für die spezifischen Belange eines Unternehmens optimal geeignet erscheint. Auch eine noch so sorgsame und ehrlich bemühte Beratung durch den Systemlieferanten der Telematik kann nur schwerlich sämtliche betriebs- und einsatzbedingten Parameter berücksichtigen, die in die Datenerfassung und -nachbehandlung einfließen müssten.

Zweifellos bietet Telematik gewaltige Vorteile, die den Betriebsalltag grundlegend „umkrempeln“ und rationalisieren können und in einigen Jahren auch werden. Um diese Vorteile von Anfang an optimal ausschöpfen zu können, sollten sich potentielle Nutzer vorab bei den entsprechenden Systemanbietern umfassend informieren. Anderenfalls könnte es geschehen, dass viele Chancen zum Durchstart in die Baumaschinenzukunft für Jahre unerkannt und ungenutzt in den Tiefen der Systeme schlummern werden.

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