Bestnoten für flexible Lösungen

Fagsi schafft mit ProBasic und ProEnergy Raum

Das temporäre Schulgebäude der Elsa-Brändström-Schule wurde in den Sommerferien 2020 innerhalb von nur sechs Wochen Bauzeit vor Ort errichtet und konnte pünktlich zu Beginn des Schuljahres 2020/2021 in Betrieb genommen werden. Insgesamt wurden 27 Containereinheiten zu einer eingeschossigen, L-winkelförmigen Anlage mit 440 m² Bruttogeschossfläche zusammengefügt.

Hochwertige, wohngesunde Materialien sorgen in Kombination mit den energetischen Eigenschaften der Baureihe ProEnergy für ein angenehmes Lern- und Arbeitsklima.

Der Flurbereich wurde farbig in circa 1,10 Meter Höhe horizontal geteilt und ist in Hellgrau und Weiß gestaltet.

Das leuchtende Hellorange der Türblätter und der zartgelbe Linoleumboden schaffen eine freundliche, warme Atmosphäre.

Dem Thema Inklusion wird die Containeranlage unter anderem mit einer ebenerdigen Dusche gerecht.

Erschlossen wird das Gebäude über einen überdachten Eingangsbereich inklusive Rampenanlage für den barrierefreien Zugang.

In nur 18 Wochen Bauzeit war die "Schule am Hang" mit über 2.000 m² Bruttofläche verteilt auf vier Einzelgebäude bezugsfertig. Das temporäre Gebäudeensemble wurde unweit der Bestandsschule auf dem ehemaligen Parkplatz des Schulcampus "Schule am Ried" errichtet. Zwischen den Gebäuden sind unter Erhalt des alten Baumbestandes grüne Innenhöfe mit hohem Aufenthaltswert entstanden.

Die neue "Forschungsstation im Ried" – wie die Interimsschulanlage auch genannt wird, unterstreicht mit ihrer industriell anmutenden, in unterschiedlichen Grüntönen ansprechend gestalteten Fassade den kreativen Charakter der Schule.

Die kammartige Grundrissstruktur bildet zwei Höfe aus. In einem Einschnitt befindet sich der Schuleingang.

Die Klassenzimmer und Fachräume können sehr vielseitig möbliert werden und bieten Raum für unterschiedliche, pädagogische Konzepte.

Im Raumprogramm gibt es großzügige Gruppen- und Betreuungsräume, in denen die Grundschulkinder spielen und toben können.

Unterschiedliche pädagogische Konzepte, schwankende Zahlen an Schülern und Schülerinnen sowie aktuell die Pandemie erfordern schnelle Lösungen, um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten. Der Spezialist für Containerbau macht’s möglich.

Schulen sind komplexe Bauwerke mit einem breit gefächerten, vielseitigen Raumprogramm und klar definierten Raumgrößen. Für ihren Betrieb gelten strenge Brandschutzauflagen und je nach pädagogischem Konzept sind individuelle Entwurfs- sowie Gestaltungsanforderungen nötig. So gleicht eine Schule selten der anderen und muss sich doch an gewisse Gesetzmäßigkeiten halten. Diese Vorgaben müssen auch Interimslösungen für Schulgebäude erfüllen. Mit den Produktlinien „ProBasic“ und „ProEnergy“ bietet Fagsi hochwertige Mietcontainer „Made in Germany“, die den Mangel an notwendigem Schulraum schnell und flexibel decken können. Gerade nach den Sommerferien ist der Bedarf häufig groß und es müssen schnelle Lösungen gefunden werden, um den Schulbetrieb aufrechtzuerhalten.

Die Stadt Frankfurt entschloss sich in so einem Fall, einen Rahmenvertrag auszuschreiben. Fagsi konnte sich den Zuschlag sichern – seit 2018 haben die Vertragspartner mittlerweile 32 Schulprojekte umgesetzt beziehungsweise beauftragt. Die Verantwortlichen der Stadt können somit auf eine stark wachsende Schülerzahl und anfallende Sanierungen an Bestandsgebäuden flexibel, nachhaltig und vor allem schnell reagieren. Rund 1.500 Mietcontainereinheiten fanden dabei bisher ihren Einsatz auf insgesamt rund 20.000 Quadratmeter Schulfläche. Sobald die temporären Schulgebäude nicht mehr benötigt werden, werden sie wieder abgebaut und für ihren nächsten Einsatz vorbereitet. Die Gebäudeanlagen von Fagsi bilden somit eine flexible, wirtschaftliche und aufgrund ihrer Wiederverwertbarkeit nachhaltige Gebäudelösung.

Fagsi Vertriebs- und Vermietungs-GmbH

www.fagsi.com

Flexibel auf Mehrbedarf reagieren
In Frankfurt fehlt es an Schulraum. Gründe sind die wachsende Einwohnerzahl sowie der Sanierungsbedarf an Schulgebäuden. Mit Fagsi als Vertragspartner schafft die Stadt schnell neue Lehrräume für die unterschiedlichsten Anforderungen.

Sarah Render