Tatort

Sonntagabend im Ersten, der Tatort läuft. Schnell wird klar, wer der Bösewicht ist: Ein Bauunternehmer, der seine Frau schlägt, Kokain schnupft, den Bürgermeister und Beamte besticht, Schwarzarbeiter beschäftigt. Ein beim kleinsten Anlass wüst losbellender Schäferhund, an eine schwere Eisenkette gelegt, bewacht den verlotterten Bauhof, auf dem veraltete Maschinen vor sich hin rosten. Die Leiche liegt in der Kiesgrube ...

Zugegeben, diese Tatort-Folge liegt schon ein paar Jahre zurück, aber an der Situation, dass ein Großteil der Öffentlichkeit ein falsches Bild über die Bauindustrie und Bauunternehmer hat, hat sich nichts geändert.

Bauwerke sind unikate Produkte, die auf eigens dafür eingerichteten Fertigungsstätten errichtet werden. Produkte, die zuverlässig sind. Wir wohnen in unseren Häusern, ohne dass uns das Dach auf den Kopf fällt. Wir fahren mit unseren Autos über Straßen und Brücken, ohne dass diese einbrechen und zusammenstürzen.

Welches Vertrauen hätte man in Autos, deren Karosserie, Motor und Getriebe jedes Mal neu entworfen, deren Software immer wieder neu programmiert werden müsste? Wenn für jeden Pkw eine eigene, neu zu errichtende Fertigungsstätte erforderlich wäre?

Selbst wenn unsere Branche noch viel Verbesserungspotential bietet – es ist eine Branche, die leistungsfähiger ist als ihr Ruf. Genau das soll unser Wettbewerb Deutscher Baupreis zeigen. Helfen Sie uns dabei – zeigen Sie sich und Ihre Leistungsfähigkeit. Wie Sie selbst von der Teilnahme profitieren, erfahren Sie am wahren Tatort für leistungsfähige Bauunternehmen:

www.deutscherbaupreis.de

Zahl des Monats


3.900 Euro

je Einwohner wurden im Jahr 2019 in Bauten investiert, nur 7 % mehr als 1991, dem ersten Jahr nach der Wiedervereinigung.

© www.bauindustrie.de

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