Mit der innovativen Retentionsrinne Bircomax-i beschreitet die Birco GmbH neue Wege im Tiefbau. Die stahlbewehrte Betonrinne ist die Größte ihrer Art und entlastet Großflächen auch bei...
Für die Fassaden, die Zufahrten sowie die Treppenauf- und -abgänge des neuen IT-Rathauses in München war ein beständiges Entwässerungssystem gefragt, das Regenwasser zuverlässig aufnimmt und...
In Deutschland werden täglich rund 80 ha in Verkehrs- und Siedlungsflächen umgewandelt. Gut die Hälfte der Flächen wird versiegelt. Retentionsanlagen puffern das Regenwasser und geben es zeitverzögert...
Egal ob Mobilität, Urbanisierung, Klima- oder Ressourceneffizienz: Als führender Anbieter im Tief-, Hafen- und Spezialtiefbau deckt die thyssenkrupp Infrastructure GmbH das komplette Leistungsspektrum...
Medienkanal auf dem Campus der Ruhr-Universität verlegt
Im September 2015 begann die Ruhr-Universität Bochum mit der Errichtung des neuen Gebäudes GD. Für die Baumaßnahme musste ein Teil des Kanals versetzt werden, der die RUB mit Strom, Druckluft, Wärme,...
Regenwasserbehandlung und -versickerung ohne zusätzlichen Flächenbedarf
Im Oktober 2016 hat einer der größten Lebensmittelmärkte in Rheinland-Pfalz eröffnet. Ein Projekt der Superlative, auch bei der Oberflächenentwässerung. Gereinigt wird das von der Verkehrsfläche...
Die Wertigkeit und Beständigkeit von Kanalsanierungsmaßnahmen wird unter Fachleuten häufig durchaus kontrovers diskutiert. Aktuelle Befahrungen belegen die Langlebigkeit ausgewählter Sanierungen.
Ein Entwässerungssystem aus Kunststoff löst auf der A 485 am Gießener Südkreuz die in die Jahre gekommene Entwässerung aus Beton ab. Die Produktfamilien AquaPipe und Strabusil waren eine ideale...
Für die Erschließung des Gebietes „Obere Mühlau“ setzte die mit der Planung beauftragte Ingenieurbüro Wassermüller Ulm GmbH auf 16 Exemplare des Funke Schachtes DN 1000.
Kölner Mischwassersammler mit GFK-Sonderprofilen saniert
Mit GFK-Sonderprofilen von Amiantit haben die Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR, einen Mischwassersammler in Köln-Mülheim im „Rohr-in-Rohr-Verfahren“ erneuert.