Baurecht

Ausgabe 01/2013 VERGABE-PRAXIS 110

Aufhebung der Ausschreibung

Die Aufhebung einer Ausschreibung ist ein kritischer Vorgang, der Fehlerrisiken birgt und für den Auftraggeber leicht zu erheblichen Verzögerungen und Mehrkosten führen kann. Sie sollte daher nur dann...

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Ausgabe 01/2013 KOMMENTARE ZUR AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG FÜR DIE BAUWIRTSCHAFT

Von Mehrvergütung, Mängeln und Arbeitseinstellung

Rechtsanwalt Michael Werner vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie kommentiert drei für die Bauwirtschaft wichtige Urteile: Zur Mehrvergütung, zur Mängelbeseitigung und zur Arbeitseinstellung bei...

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KOMMENTARE ZUR AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG FÜR DIE BAUWIRTSCHAFT

Von Strafen, Referenzen und externen Prüfleistungen

Unser Autor Rechtsanwalt Michael Werner vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie kommentiert hier drei Urteile, die großes Interesse verdienen. Einmal entschied der BGH, einmal das OLG Düsseldorf,...

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Ausgabe 09/2012 WAS WILL DER AUFTRAGGEBER EIGENTLICH?

Die funktionale ­Leistungsbeschreibung

Am Beginn eines jeden Beschaffungsvorgangs steht die Entscheidung des Auftraggebers darüber, was er konkret beschaffen will. Gerade diese Festlegung aber bereitet vielen Auftraggebern...

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Ausgabe 09/2012 DIE BAUHANDWERKSSICHERUNG NACH § 648A BGB, TEIL 2

Alles eine Frage der Fristen

§ 648a BGB wurde mit Geltung vom 01.01.2009 geändert. Bereits im ersten Teil dieses Beitrages wurde ein Teil der neuen Rechtsprechung zu der geänderten Norm dargestellt und die vertragsrechtlich...

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Ausgabe 09/2012 KOMMENTARE ZUR AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG FÜR DIE BAUWIRTSCHAFT

Von Risiken, Strafen und Ansprüchen

Unser Autor Rechtsanwalt Michael Werner vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie beleuchtet diesmal drei wichtige Urteile: Zum Baugrundrisiko bei abweichenden Bodenverhältnissen, zur Vertragsstrafe...

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Ausgabe 07/2012 KOMMENTARE ZUR AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG FÜR DIE BAUWIRTSCHAFT

Wenn der BGH sagt: „Zahlen bitte!“

Drei für die Bauwirtschaft spannende Urteile kommentiert unser Autor Rechtsanwalt Michael Werner vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie in diesem Artikel.

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Ausgabe 07/2012 DIE BENENNUNG VON NACHUNTERNEHMERN IM VERGABEVERFAHREN

Mit oder ohne Sub?

Im deutschen Recht herrschte lange Zeit die Auffassung vor, dass ein Bieter, der den Zuschlag für einen öffentlichen Auftrag erhält, diesen jedenfalls in wesentlichen Teilen auch selbst ausführen müsse (Gebot der Selbstausführung). Dies entspricht für Vergaben oberhalb der Schwellenwerte jedoch weder den Vorgaben des Europa- und inzwischen auch des nationalen Rechts noch den tatsächlichen Gegebenheiten einer immer stärker arbeitsteilig strukturierten Wirtschaft. Der nachfolgende Beitrag behandelt ausgewählte Probleme im Zusammenhang mit der Benennung von Nachunternehmern im Vergabeverfahren.

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Ausgabe 06/2012 KOMMENTARE ZUR AKTUELLEN RECHTSPRECHUNG FÜR DIE BAUWIRTSCHAFT

Von Arglist und Losaufteilung

Unser Autor Rechtsanwalt Michael Werner vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erläutert hier drei wichtige Urteile: Der BGH zum Vergabeverfahrensrisiko und zum arglistigen Verschweigen eines...

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Ausgabe 06/2012 DIE BAUHANDWERKSSICHERUNG NACH § 648A BGB, TEIL 1

Sicherung von Ansprüchen

Mit dem im Jahr 2009 durch das Forderungssicherungsgesetz geänderten § 648a BGB werden alle Lücken bei der Sicherung von Vergütungsansprüchen der Werkunternehmer beseitigt. § 648a BGB will einen...

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